Die Bahn wird zum Martyrium!
Die Not der Betroffenen - hier drei Beispiele:

 

Lärmbeschwerde - Offener Brief aus Eimeldingen vom 07. März 2008

Bahnausbau am Oberrhein – Abschnitt 9.1 – Bereich Eimeldingen: Ärger mit der DB in Vergangenheit und Gegenwart! - und in der Zukunft? Wo blieben (bleiben) unsere Volksvertreter im Land und Bund??? Nur Lippenbekenntnisse ohne Wirkung ??!!
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Leserbrief von Frank Groß (Boppard), Sprecher "Lions Pro Rheintal", im Rhein-Hunsrückanzeiger vom 05. März 2008

Es ist interessant zu beobachten, wie sich eine Partei nach der anderen, eine Orts-, Kreis- oder Landesgruppe nach der anderen, ein Kreis-, Landtags- oder Bundestagsabgeordneter nach dem anderen mit dem Thema Bahnlärm und dem, was die Initiativen so auf den Tisch bringen, zu beschäftigen scheinen. Die Botschaft ist immer die gleiche: Man betont, was man alles schon getan hat, bedauert, dass es nicht schneller gehen kann, und ist voller Hoffnung, dass es eines Tages besser wird. De facto passiert jedoch nichts, was wesentlich zur Lösung des Problems beiträgt und das ist seit 30 Jahren so – und wird wohl auch in 30 Jahren noch so sein, wenn das Rheintal längst zu einem unbesiedelten Frachtkanal verkommen ist.
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Lärmbeschwerde-Mail von Frau Buchner vom 29. Februar 2008

Gestern, und auch heute noch, lärmen die Züge im Minutentakt an uns vorbei. Es ist nicht zum Aushalten (...) Ich bin überzeugt, dass die Bahn in den drei Tagen des Erörterungsverfahrens den Verkehr zurückgehalten hat, um eventuell sich vor Ort überzeugen wollender Politiker oder Bahnleute den Eindruck zu vermitteln, dass doch gar nicht so viel Verkehr herrscht. Und nun werden wir mit voller Wucht mit dem gestauten Verkehr überrollt - im Minutentakt, wirklich und wahrhaftig.
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