Archiv 2018

 

"Bürgertrasse 2018" und Ausbau der Rheintalbahn

Das Plankonzept der Bürgertrasse steht, aber Vieles ist noch ungeklärt

Etwa südlich des A5-Anschlussstelle Freiburg-Süd bis zur bestehenden Rheintalbahn im Raum Müllheim wird im Grenzbereich Breisgau/Markgräflerland ein Bahnkörper mit zwei Gleisen neu gebaut, der ausschließlich dem Schienengüterverkehr dient: Die "Bürgertrasse". Sie ist die Verlängerung der Bahntrasse, die im Raum Freiburg entlang der A5 geführt wird und im Zuge des viergleisigen Ausbaus der Rheintalbahn künftig die Freiburger Kernstadt von Bahnlärm, Erschütterungen und dem Risiko von Gefahrguthavarien entlasten wird. Mit einer Computer-Animation haben die Planer der Deutschen Bahn im abgelaufenen Jahr demonstriert ( https://www.karlsruhe-basel.de/fruehe-oeffentlichkeitsbeteiligung.html), wie sie sich die Umsetzung der Bürgertrasse vorstellen, die als Kernforderung 4 der Region Südlicher Oberrhein beim Ausbau der Rheintalbahn bekannt gewordenen ist.

Die Entlastung vorwiegend vom Lärm der Güterzüge wünschte sich auch die Bevölkerung der betroffenen Kommunen Schallstadt, Bad Krozingen, Hartheim, Heitersheim, Eschbach und Buggingen mit ihren Ortsteilen Mengen, Feldkirch, Bremgarten, Hausen, Biengen, Schlatt, Tunsel und Seefelden nahe der Neubautrasse, die ursprünglich auf Geländeniveau und teilweise auf einem kleinen Damm ohne Bündelung mit anderen Verkehrswegen verlaufen sollte. Dazu sollten die Lärmschutzwände möglichst hoch sein. Da die Trasse aber nahezu vollständig durch landwirtschaftlich intensiv genutztes Gebiet verläuft, befürchteten die Landwirte eine Beeinträchtigung des Mikroklimas mit Stau der Kaltluft an den Hindernissen und Frostschäden an ihren frühen Sonderkulturen (Frühkartoffeln, Spargel, Erdbeeren, etc.), Pilzbefall durch schlechte Abtrocknung verschatteter Flächen und weitere Nachteile. Für die Vermeidung dieses Zielkonflikts gab es eine vernünftige Lösung, nämlich den Schutz vor Bahnlärm nicht nach "oben", sondern nach "unten" zu realisieren und die neue Bahntrasse in einem ausreichend tiefen Graben zu führen. Schon Anfang der Jahrtausendwende haben sich Bürgerinnen und Bürger Gedanken gemacht, wie sich die dringend benötigte Schienenstrecke schonend für Mensch um Umfeld in die Landschaft integrieren ließe. Anfang 2003 konstituierte sich die Bürgerinitiative "MUT - Mensch und Umwelt schonende DB-Trasse Nördliches Markgräflerland e.V.", in der sich schon nach kurzer Zeit mehrere Tausend Mitglieder zusammenfanden.

Gemeinsam mit den Verwaltungen, Gemeinde- und Ortschaftsräten der betroffenen Kommunen wurde alsbald ein einschlägig kompetentes Ingenieur-Büro beauftragt, das die Machbarkeit einer Güterzugtrasse in Tieflage nachwies und die Kosten dafür abschätzte. Auf Initiative von Bürgern entwickelt entstand so das Konzept der Bürgertrasse: Bahntrasse im Graben, der die bestehenden Bachläufe unterquert und an mehreren Stellen durch sog. Landschaftsbrücken überquert wird, zwar deutlich mehr kostet als die beantragte Trasse der Bahn, aber auch mit einen deutlich höheren Gesamtnutzen aufwartet.

Das laufende Planfeststellungsverfahren der DB wurde durch eine Flut von Einwendungen zum Erliegen gebracht. Den guten Argumenten, die die Bürgertrasse favorisierten, konnte sich auch das Regierungspräsidium Freiburg als Anhörungsbehörde anschließen und die Bahnpläne in Teilen zurückweisen. Im Herbst 2009 hatte sich der Projektbeirat Rheintalbahn etabliert, in dem die Fäden des Widerstandes und die Einwände der Region gegen die Planungen der Bahn zusammenliefen. In den Folgejahren bemühte sich der Beirat, in der Bevölkerung akzeptierte Alternativen zu den Planungen der DB zum Durchbruch zu verhelfen. Und so erging es auch der Bürgertrasse: Die Entscheidung, sie zu realisieren, fiel im Februar 2012. Der Deutsche Bundestag hat in seiner Beschlussfassung vom 26. Januar 2016 festgelegt, dass der Bundesverkehrswegeplan entsprechend geändert und die Bürgertrasse zur neuen Antragstrasse der Deutschen Bahn AG wird.

Vor dem Hintergrund dieser Grundsatzentscheidung wurde das "Regionale Begleitgremium Bürgertrasse" (RBG) etabliert, in dem unter dem Vorsitz des Landratsamts Breisgau-Hochschwarzwald Vertreter der betroffenen Kommunen, des Regierungspräsidiums Freiburg, des Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverbandes (BLHV) und der Bürgerinitiative MUT mit den Planern der DB die konkrete Ausplanung der Bürgertrasse diskutiert und abgestimmt wird. Vertreter des Landesverkehrsministeriums, das den Bau der Bürgertrasse mitfinanziert, nehmen ebenfalls an den Sitzungen teil. Das Gremium trifft sich im Turnus von 4-5 Monaten zur kritischen Begleitung des Planungsfortschritts. In konstruktiver Zusammenarbeit fand am 16. Oktober 2018 bereits dessen 7. Sitzung statt.

Mit der Konkretisierung der Planungen kristallisierte sich allerdings eine Reihe von Problemfeldern heraus, die erhebliches Konfliktpotenzial bergen. Die Region ist weiterhin gefordert, ihre Interessen gegenüber den Vorstellungen der Deutschen Bahn und deren Geldgeber Bund zu wahren, wobei allen Beteiligten klar ist, dass die Bundesmittel Steuergelder sind, über deren Verwendung die Region mitreden will, zumal sie bereit ist, für den Bahnbau erhebliche Nachteile in Kauf zu nehmen und einen tiefen Eingriff in ihr wirtschaftliches Gefüge zu akzeptieren. Besonders hart trifft es die Landwirtschaft, für die schadensbegrenzende Lösungen gefunden werden müssen. Deswegen wurde im Rahmen des RBG der Arbeitskreis Landwirtschaft ins Leben gerufen, der sich im Detail um die Themen Trassenquerungen, Beregnung, Bauausführung, Bodenschutz, Aushubverwertung und -entsorgung, Hochwasserschutz und Vogelschutzgebiet auch mit Blick auf die erforderliche Flurneuordnung kümmern und Beschlussfassungen erarbeiten soll.

Problemfeld Querungen: Durch die Tieflage kann die Bahntrasse auf Geländeniveau gequert werden. Den Landwirten bleiben Brückenbauwerke mit Einschränkungen der Sichtverbindungen erspart. Die bestehenden Fließgewässer werden über breite sog. Landschaftsbrücken über die Trasse geführt. Landschaftsbrücke 1 überführt Möhlin und Neumagen, Landschaftbrücke 2 Rausgraben und Bachgraben, Landschaftsbrücke 3 Burggraben und Bruckgraben, und Landschaftsbrücke 4 überführt Eschbach und Sulzbach. Sie sollen in Teilen als Grünbrücken für den Wildwechsel ausgeführt werden. Um Landwirten Umwege zu ersparen, ist eine ausreichende Zahl von querenden Wirtschaftswegen vorzusehen. Dazu und zur Ausgestaltung der Landschaftsbrücken sind noch wichtige Entscheidungen zu treffen.

Problemfeld Beregnung: Die Bürgertrasse durchschneidet zahlreiche Rohrleitungen, die in den vergangenen Jahrzehnten von mehreren Bewässerungsgemeinschaften zur landwirtschaftlichen Feldberegnung angelegt wurden. Der mächtige Grundwasserkörper im Untergrund wird durch viele Tiefbrunnen angezapft und das Wasser durch Pumpensysteme über mehr als 4.000 ha Ackerfläche verteilt. Trockenheit und hohe Temperaturen während der Vegetationszeit machen die Bewässerung der Felder zur Sicherung der landwirtschaftlichen Produktivität unabdingbar. Das Ausmaß der Beregnungsproblematik wurde von den DB-Planern unterschätzt. Erhebliche Anstrengungen sind erforderlich, um die Feldbewässerung während der etwa siebenjährigen Bauzeit und danach sicherzustellen. Auf Druck von BLHV und MUT hat die DB schließlich eine Machbarkeitsstudie beauftragt, die ein Beregnungskonzept entwickeln soll, das die bisher erbrachte Wertschöpfung erhält und die aktiven Landwirte finanziell nicht belastet. Zur Kompensation von Flächenverlusten durch den Trassenbau sollte die Beregnungsfläche ausgeweitet werde. Konflikte sind vorprogrammiert, Konsensfindung ist schwierig. "Ohne einvernehmliche Lösung kein Baubeginn", ist die klare Position der MUT-BLHV-Gruppe.

Problemfeld Bauausführung: Der Bau eines ca. 8,50 m tiefen Grabens mit steilen Wänden, der die Bürgertrasse für den sicheren Betrieb aufnehmen soll, ist eine logistische Herausforderung. Er ist möglichst flächenschonend auszuführen. Bereits die Anlage des Grabens für zwei Gleise in der Tiefe und Wirtschaftswegen an beiden Rändern führen bei rund 16 km Länge und 40 m Breite zu einem unvermeidlichen Flächenverlust von ca. 65 ha, die der landwirtschaftlichen Produktion entzogen wird. Deswegen muss bei der Bauausführung flächensparend vorgegangen werden, das Baufenster also möglichst schmal sein. Dies ist im nördlichen Teil der Bürgertrasse relativ unproblematisch, da der Graben hier z.T. im Grundwasser liegt und als Trog mit sog. weißer Wanne ausgebaut werden muss. Im Südteil der Strecke liegt die Trassensohle über dem Grundwasserspiegel, weshalb sich für den Trassenbau mehrere Optionen anbieten. In der Diskussion wurde bisher die Anlage sog. Polsterwände favorisiert, eine Art gestufter Steilwand mit Fixierung der einzelnen Stufen durch spezielle Geflechte ("Geotextilien"). Für die Realisierung muss nach Angaben der DB-Planer an zehn Stellen Baufenster von mindestens 126 m Breite angelegt werden, dazu große Flächen für die Deponierung von Mutterboden und zur Zwischenlagerung von Aushub. Diese Flächen werden zwar nur temporär der Bewirtschaftung entzogen und sollen rekultiviert werden, sind aber während der Bauzeit verloren. Die durch den Baustellenverkehr unvermeidliche Bodenverdichtung schränkt die spätere landwirtschaftliche Nutzung ein. MUT, BLHV und die Kommunen im MUT-Land haben daher von einem im Tiefbau erfahrenen Ingenieurbüro eine Alternative untersuchen lassen, die mit wesentlich weniger Flächenbedarf auskommt und Vorteile bei der Abfuhr des Aushubs bietet. Eine Gesamtkostenbetrachtung bleibt im Rahmen der DB-Variante. Die Alternative wird in die nächste Sitzung des Arbeitskreises Landwirtschaft Mitte des kommenden Februars eingebracht. Die Initiatoren hoffen auf die Unterstützung der Region, um das neue Konzept gegen erwarteten Widerstand durchsetzen zu können.

Problemfeld Bodenschutz: Im Einzugsbereich der Bürgertrasse zeichnen sich die Ackerflächen durch hohe Bodenqualität aus. Ihre Fruchtbarkeit und die notwendige Beregnung zu ihrer Entfaltung bildet die Existenzgrundlage der vielen bäuerlichen Betriebe, die sich mit Sonderkulturen auf einem hart umkämpften Markt behaupten müssen. Im Gegensatz zu anderen Streckenabschnitten beim Ausbau der Rheintalbahn kommt daher dem Schutzgut Boden beim Bau der Bürgertrasse besondere Bedeutung zu. Mit wachem Auge darauf hat MUT im Interesse der Landwirte eine Kooperationsvereinbarung mit einem Fachbüro für Bodenkunde abgeschlossen, damit in der Vorbereitung der Bauphase vorrangig darauf geachtet wird, dass sowohl der Mutterboden als auch der für seine Fruchtbarkeit mitverantwortliche Unterboden fachkundig abgeschoben, zwischengelagert und für die Rekultivierung aufbereitet wird. Zudem fordert MUT eine von der DB offiziell zu beauftragende fachmännische bodenkundliche Baubegleitung, die vor Ort auf korrektes Handeln achtet. Mit Vorteil für manche Landwirte wird auch Mühe darauf verwendet, dass mit Schwermetall aus den Schwarzwälder Bergbau belastete Böden im Bereich der Bachläufe durch unbelasteten Boden ersetzt werden.

Problemfeld Verwertung und Entsorgung von Aushub: Beim Bau der Bürgertrasse fallen naturgemäß einige Millionen Tonnen an Aushub an, der wie fast überall im Oberrheingraben aus vom Rhein in geologischen Zeiten abgelagertem Kies besteht. Während die unbelastete Bodenkrume vollständig wiederverwertet wird, besteht für den anfallenden Kies nur begrenzte ortsnahe Wiederverwertbarkeit. Nach ersten Schätzungen muss etwa die Hälfte entsorgt werden. Da Kies ein wertvoller Rohstoff für die Bauindustrie darstellt, ist mit einer Reihe interessierter Abnehmer zu rechnen. Zwischenlagerung von Aushub sollte daher nur kurzzeitig erforderlich sein. MUT hat Gespräche mit der Kieswirtschaft angeregt, die zentral vom Industrieverband Steine und Erde Baden-Württemberg (ISTE) mit Sitz in Ostfildern bei Stuttgart vertreten wird. Herausfordernd ist sicherlich die Logistik für die Massenbewegungen. Die DB hat zwei Arbeitsgruppen gebildet, eine für die ortsnahe Verwertung des Aushubs und eine für dessen ortsferne Entsorgung. BLHV und MUT haben die Teilnahme an den Sitzungen der Arbeitsgruppen eingefordert, damit ausreichend örtlicher Sachverstand in die Diskussionen einfließen kann. Geprüft werden muss, ob für die Massenbewegungen neben dem LkW auch Förderbänder eingesetzt werden können und wie der Gleisanschluss im Gewerbepark Breisgau genutzt werden kann. Hinzuzuziehen wären auch die Fachleute aus dem Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau in den Bereichen Ingenieurgeologie, Rohstoffsicherung, Bodenkunde und Hydrologie, die auch wichtige Beiträge zu den anderen Problemfeldern einbringen können. Die schadensbegrenzende Optimierung aller Handlungsabläufe wird die Aktivisten von MUT noch intensiv beschäftigen.

Problemfeld Hochwasserschutz: Die Erstellung der Hochwassergefahrenkarten im Regierungsbezirk Freiburg durch das zuständige Regierungspräsidium hat auch die Kommunen im MUT-Land unter Zugzwang gesetzt, Menschen und Güter vor Extrem - und Jahrhunderthochwasser zu schützen. Die Konzeptentwicklung dafür ist in vollem Gange. Für die Gewässer 1. Ordnung (Neumagen, Möhlin) trägt das Land die Kosten für den Hochwasserschutz, für die Gewässer 2. Ordnung muss er durch die Region finanziert werden. Die vorgesehenen Maßnahmen müssen auch den Schutz der Bürgertrasse vor Hochwasser einschließen. Bund und Bahn lehnen die Kostenübernahme dafür ab. Die Region sieht sich nicht in der Lage, die Kosten von ca. 20 Mio. Euro zu übernehmen. Nach zähen Verhandlungen hat das Land schließlich die Übernahme der Kosten zugesagt, die in den Nachtragshaushalt eingestellt werden. Maßnahmen, um die Bürgertrasse vor Hochwasser zu schützen, sind technisch relativ einfach zu realisieren, da im Flachland der Rheinebene selbst bei Extremhochwasser der Pegel die geringe Höhe von 10 cm nicht übersteigen dürfte. Unter Federführung von Bad Krozingen haben sich die MUTLand-Kommunen bereit erklärt, für den Hochwasserschutz planerisch in Vorleistung zu gehen und auch das Planfeststellungsverfahren durchzuführen. Die DB hatte ihre Planungen bis zur Klärung der Hochwasserproblematik zeitweise eingestellt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Zusammenarbeit in dieser Frage gestalten wird.

Problemfeld Vogelschutzgebiet: Durch das Auftreten der in Deutschland besonders geschützten Vogelart Triel im südlichen Bereich der Bürgertrasse hat sich die Landesregierung entschlossen, das bereits vorhandene Vogelschutzgebiet (VSG) Bremgarten erheblich nach Süden hin zu erweitern und so den Schutz auch auf andere Vogelarten auszudehnen. Mit der Zunahme der VSG-Fläche um ca. 1.200 ha führt die Bürgertrasse nahe am Ostrand durch das VSG. Besondere Schutzmaßnahmen würden nach Schätzungen der DB-Planer die Bauarbeiten für die Bürgertrasse um ca. 50 Mio. Euro verteuern. Dies und die aus Sicht der betroffenen Landwirte als völlig überdimensioniert empfundene Erweiterung des VSG haben ihren erbitterten Widerstand hervorgerufen. Sie halten eine Erweiterung um einen Kernbereich von 200 ha, in denen der Triel gesichtet wurde, für längst ausreichend. Bisher konnten sich die Landwirte mit ihrem Begehren nicht durchsetzen, weshalb sie Normenkontrollklage gegen den Erweiterungsbeschluss eingereicht haben. Die Klage wird von MUT unterstützt. Auf den Ausgang darf man gespannt sein.

Zum Status der Bürgertrasse lässt sich auch nach dem jetzt abgelaufenen Jahr 2018 sagen: Noch immer ist reichlich Stoff vorhanden für jede Menge Auseinandersetzungen mit viel Raum für Kompromisse und hoffentlich sinnvolle Entscheidungen. Für die Bürgerinitiative MUT gibt es leider noch keine Entwarnung. Ein neuer Konflikt bahnt sich bei der Fortsetzung der Bürgertrasse in den Streckenabschnitt 9.0 Müllheim-Auggen an: Die Kommunen Buggingen, Müllheim und Auggen fordern die Fortsetzung der Bürgertrasse und die Verschiebung des Knotens Hügelheim bis an den Rand des Abschnitts südlich Auggen. Dann wären auch in diesem nur 5,8 km langen Streckenabschnitt die Qualitätskriterien der Alternativplanung BADEN 21 für den viergleisigen Ausbau der Rheintalbahn erfüllt: Keine Güterzüge durch die Ortsbebauung aus Gründen des Schutzes vor Bahnlärm, Erschütterungen und Gefahrguthavarien. Eine solche Havarie im Müllheimer Bahnhof vom 20. Mai 2011 ist noch in guter Erinnerung. Sieben Meter hohe Lärmschutzwände in Müllheim und Auggen will auch kein Mensch.


Verzögerung bei den Planverfahren für die Bürgertrasse

Liebe MUTige Mitglieder, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

um die Bevölkerung frühzeitig über Ziel, Ausmaß und zu erwartende Auswirkungen großer Infrastrukturmaßnahmen zu informieren, hat der Gesetzgeber das Instrument der Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung eingeführt. Dieser dem Planfeststellungsverfahren vorgeschaltete Verwaltungsakt soll dazu dienen, Problemlagen vor dem eigentlichen Planverfahren zu diskutieren und auszuräumen, damit die Verfahren zügig durchgeführt werden können. Für die Streckenabschnitte 8.2, 8.3 und 8.4, die vom Mengener Tunnel bis zum Hügelheimer Knoten den Verlauf der Bürgertrasse festlegen, wurden die vorgeschriebenen Veranstaltungen bereits durchgeführt. Unsere BI MUT hat jeweils eine ausführliche Stellungnahme zu den beabsichtigten Planungen abgegeben.

Nach den Sitzungen der Regionalen Begleitgremien in dieser Woche zu den Kernforderungen der Region mit Blick auf einen menschenverträglichen Ausbau der Rheintalbahn gibt es wieder viel zu berichten. Wie es mit den Planfeststellungsverfahren in den einzelnen Abschnitte weitergehen soll, ist derzeit noch unklar. Ein verbindlicher Zeitplan liegt nicht vor. Verzögerungen haben sich eingestellt: Bei der Umsetzung des Hochwasserschutzes und der Ausweitung des Vogelschutzgebietes klemmt es. Der Bundesverkehrsminister hat noch immer keine Vorgaben zum zu erwartenden Güterzugaufkommen gemacht. Die Konsequenzen für die Ausgestaltung der Lärmschutzmaßnahmen sind selbst den DB-Planern nicht klar. Wir harren der Dinge, die auf uns zukommen: Irgendwann liegen die vielen Ordner mit den Bahnplänen wieder in den Rathäusern. Dass wir darauf vorbereitet sind, darüber wollen wir Sie anlässlich unseres Oktober-Treff von MUT am

Freitag, 26. Oktober 2018, 18.00 Uhr, in den Raum 101
der Max-Planck-Realschule in Bad Krozingen

informieren. Kommen Sie und gewinnen Sie neue Erkenntnisse, wir freuen uns auf Sie.

Ihr Vorstand und Beirat von MUT e.V.
Roland Diehl, 1. Vorsitzender


Die "Bürgertrasse" nimmt Gestalt an

Liebe MUTige Mitglieder, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

nachdem das Land Baden-Württemberg seine Bereitschaft erklärt hat, die Kosten für den Hochwasserschutz im südlichen Breisgau und nördlichen Markgräflerland, der auch den Schutz der Bürgertrasse beinhaltet, zu tragen, ist eine Hürde für die Weiterplanung der Bürgertrasse genommen. Die Bahnplaner werden eine Machbarkeitsstudie zur Aufrechterhaltung und Erweiterung der landwirtschaftlichen Beregnung im von der Bürgertrasse durchschnittenen Gebiet beauftragen. Für die Verwertung und Entsorgung der Erdmassen beim Bau der Bürgertrasse wird mit intensiver Mitarbeit von MUT ein Konzept erstellt. Strittig sind die Größe des Baufeldes, die Ausgestaltung des Knotens Hügelheim, wo die Bürgertrasse wieder mit der bestehenden Rheintalbahn zusammengeführt wird, und die Größe der durch die Vogelart Triel erforderlich gewordenen Erweiterung des Vogelschutzgebietes Bremgarten, das von der Bürgertrasse am Rand durchfahren wird.

Über den Stand der Planungen zum Ende der Ferienzeit wollen wir Sie informieren. Dazu laden wir Sie herzlich zur Teilnahme am September-Treff von MUT am

Freitag, 28. September 2018, 18.00 Uhr, in den Raum 101
der Max-Planck-Realschule in Bad Krozingen

ein. Auf der Tagesordnung steht zudem eine Vorschau auf die nächsten Sitzungen der Regionalen Begleitgremien zu den Kernforderungen von BADEN 21 und die erste Sitzung des Projektförderkreises Rheintalbahn am 25. Oktober 2018 in Stuttgart. Kommen Sie und lassen Sie sich informieren, wir freuen uns auf Sie.

Ihr Vorstand und Beirat von MUT e.V.
Roland Diehl, 1. Vorsitzender


Einladung zum Sommerhock 2018 von MUT e.V.

Liebe MUTige Mitglieder,

mit Blick auf die vor uns liegende Sommer- und Urlaubszeit haben wir uns eine Verschnaufpause im turbulenten Bahngeschehen der jüngsten Zeit verdient. Vorstand und Beirat von MUT e.V. möchten die treuen Mitglieder unserer Initiative und ihre Familien zu einem gemütlichen Sommerhock einladen und sich für ihre Einsatzbereitschaft bedanken. Unser ganz herzlicher Dank geht an Petra und Uwe Rüdlin, die uns als Gastgeber in diesem Jahr zu einem Grill-Fest in ihr Domizil bitten. Sie sind also herzlich willkommen am

Freitag, dem 27. Juli 2017, ab 18 Uhr,
bei Rüdlins in der Kirchstraße 15 in Seefelden

zum Schmaus bei kühlen Weinen und anderen erfrischenden Getränken. Unser Sommerhock ist wetterunabhängig! Wir freuen uns auf ein paar entspannte Stunden mit Ihnen bei hoffentlich schönem Sommerwetter. Kommen Sie und bringen Sie Ihre Familie mit! Gerne begrüßen Sie

Vorstand und Beirat von MUT e.V.
Roland Diehl, 1. Vorsitzender


Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung für "Bürgertrasse Nord"

Liebe MUTige Mitglieder, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

die Bahnplaner setzen ihre Aktivitäten zur Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung fort. Am 19. Juni 2018 wurden die Planüberlegungen zum Planfeststellungsabschnitt 8.2 March-Holzhausen bis Schallstadt im Bürgerhaus Seepark in Freiburg präsentiert. Die Planunterlagen können im Netz unter https://www.karlsruhe-basel.de/fruehe-oeffentlichkeitsbeteiligung-pfa-8-2.html eingesehen werden. Die Veranstaltung war speziell für die MUTigen Ortschaften Tiengen, Munzingen und Mengen wichtig, denn der PfA 8.2 umfasst den Nordabschnitt der Bürgertrasse einschließlich des Mengener Tunnels. Der Planungsstand wurde präsentiert, zu dem Fragen gestellt werden konnten, die wir zu einer MUTigen Stellungnahme verdichten werden. Wir werden über die gewonnenen Erkenntnisse anlässlich unseres öffentlichen Juni-Treffs beraten, der am

Freitag, 29. Juni 2018, 18.00 Uhr,
im Raum 101 der Max-Planck-Realschule in Bad Krozingen

stattfindet und zu dem wir herzlich einladen. Weitere interessante Themen warten auf Sie: Die Ergebnisse der Studie "Ertüchtigung der Rheintalbahn für höhere Geschwindigkeiten" werden mit der DB diskutiert, der Projektförderkreis Rheintalbahn tagt konstituierend, die Rheintalbahnkonferenz winkt, die EU will mit einer neuen Verordnung die Verfahren zum Ausbau der europäischen Schienenkorridore beschleunigen, der MUTige Sommerhock steht an. Lassen Sie sich informieren, wir freuen uns auf Sie.

Ihr Vorstand von MUT e.V.
Roland Diehl, 1. Vorsitzender


Bürgertrasse in der Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung

Liebe MUTige Mitglieder, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

in die Planungen zum südlichen Streckenabschnitt der Bürgertrasse von Bad Krozingen bis Müllheim (Planfeststellungsabschnitt 8.4) ist Dynamik gekommen. Am 15. Mai fand die 6. Sitzung des Regionalen Begleitgremiums "Bürgertrasse" im Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald statt. Am 17. Mai hatte die Vorhabenträgerin DB Netze zu einer Informationsveranstaltung zur Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung im PfA 8.4 in die Winzerhalle Seefelden eingeladen. Dabei wurde der Planungsstand präsentiert, zu dem Fragen gestellt werden konnten, die wir zu einer MUTigen Stellungnahme verdichten werden. Der MUT-Vorstand dankt für die rege Teilnahme. Anlässlich unseres Mai-Treffs werden wir über die Veranstaltungen, deren Ergebnisse und das weitere Vorgehen diskutieren und beraten. Er findet statt am

Freitag, 25. Mai 2018, 18.00 Uhr,
in Raum 101 der Max-Planck-Realschule in Bad Krozingen.

Vorstand und Beirat laden Sie herzlich dazu ein. Lassen Sie sich auch darüber informieren, was sich zu den übrigen Bahnplanungen und deren Umfeld getan hat und tut, wir freuen uns auf Sie.

Ihr Vorstand von MUT e.V.
Roland Diehl, 1. Vorsitzender


Einladung zur Jahreshauptversammlung 2018 von MUT e.V.

Nachdem satzungsgemäß eine beschließende Versammlung wegen der hohen Mitgliederzahl nicht zustande kam, wird die Jahreshauptversammlung von MUT e.V. zwei Wochen später erneut anberaumt und ist dann in jedem Fall beschlussfähig. Vorstand und Beirat laden somit alle MUT-Mitglieder sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger zur öffentlichen Jahreshauptversammlung 2018 von MUT e.V. ein. Sie findet statt am

Freitag, dem 27. April 2018, um 19.00 Uhr
in der Aula der Max-Planck-Realschule in Bad Krozingen

Tagesordnung:
1. Begrüßung durch den Vorsitzenden
2. Tätigkeitsbericht des Vorstands
3. Rechenschaftsbericht des Kassenwarts
4. Bericht der Kassenprüfer
5. Entlastung des Vorstands
6. Bestellung der Kassenprüfer
7. Neue Regeln zum Datenschutz im Verein
8. BADEN 21 und die "Bürgertrasse" - Statusbericht
8. Ausblick und Diskussion
9. Verschiedenes

Auf Ihr zahlreiches Erscheinen freuen sich

Vorstand und Beirat von MUT e.V.
Roland Diehl, 1. Vorsitzender


Einladung zur Jahreshauptversammlung 2018 von MUT e.V.

Vorstand und Beirat laden alle MUT-Mitglieder sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger zur öffentlichen Jahreshauptversammlung 2018 von MUT e.V. ein. Sie findet statt am

Freitag, dem 13. April 2018, um 19.00 Uhr
in der Aula der Max-Planck-Realschule in Bad Krozingen.

Satzungsgemäß ist die Versammlung beschlussfähig, wenn 20% der stimmberechtigten Mitglieder (800) anwesend sind. Sollte dies aufgrund der hohen Mitgliederzahl von MUT e.V. nicht erreicht werden, wird die Jahreshauptversammlung für

Freitag, den 27. April 2018, 19.00 Uhr,
an gleicher Stelle

erneut anberaumt und ist dann in jedem Falle beschlussfähig.

Tagesordnung:
1. Begrüßung durch den Vorsitzenden
2. Tätigkeitsbericht des Vorstands
3. Rechenschaftsbericht des Kassenwarts
4. Bericht der Kassenprüfer
5. Entlastung des Vorstands
6. Bestellung der Kassenprüfer
7. BADEN 21 und die "Bürgertrasse" - Statusbericht
8. Ausblick und Diskussion
9. Verschiedenes

Auf Ihr zahlreiches Erscheinen freuen sich

Vorstand und Beirat von MUT e.V.
Roland Diehl, 1. Vorsitzender


Bei der Bürgertrasse geht es ins Detail

Liebe MUTige Mitglieder, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

die Aktivitäten in allen Regionalen Begleitgremien zur Umsetzung der Kernforderungen der Region Südlicher Oberrhein mit Blick auf eine menschengerechte, umweltverträgliche und zukunftstaugliche Rheintalbahn von Offenburg bis Basel laufen planmäßig, die nächsten Sitzungen sind anberaumt. Bei den Vorbereitungen zum Bau der Bürgertrasse von Mengen bis Hügelheim spielen derzeit die Belange der Landwirtschaft die Hauptrolle: Wie kann die Trasse mit geringstmöglicher Störwirkung für unsere MUTigen Landwirte gebaut und betrieben werden? Darüber und was sich sonst noch so tut im Umfeld der Bahnplanungen mit z.T. "neuem politischem Personal" wollen wir Sie informieren. Die Bürgerinitiative MUT - Mensch und Umwelt schonende DB-Trasse Nördliches Markgräflerland e.V. - lädt Sie also herzlich ein zu ihrem nächsten öffentlichen Infotreff am

Freitag, 23. März 2018, 18.00 Uhr, in den Raum 101
der Max-Planck-Realschule in Bad Krozingen.

Der Arbeitskreis Landwirtschaft hat erneut getagt. Alle Augen richten sich gespannt auf die aktuellen Planungen der Bahn im Streckenabschnitt 8.4 von Bad Krozingen bis Hügelheim, über die die Bürgerschaft im Rahmen der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung am 26. April 2018 in der Winzerhalle Seefelden (19 Uhr) ausführlich informiert wird. Hier können Sie auch Ihre detaillierten Fragen an die Bahnplaner loswerden.

Die neutrale Expertise zur Ertüchtigung der Rheintalbahn für höhere Geschwindigkeiten hat eine Reihe von Fragen aufgeworfen, die in der Region noch intensiv diskutiert werden müssen. Der Meinungsbildungsprozess konnte aufgrund komplexer Fragestellungen noch nicht abgeschlossen werden, weshalb die vorgesehene Medienveranstaltung am 17. März 2018 in Auggen auf einen neuen Termin verschoben wird, den wir noch rechtzeitig bekannt geben.

Bitte kommen Sie zu unseren Infoveranstaltungen, wir freuen uns auf Sie.

Ihr Vorstand von MUT e.V.
Roland Diehl, 1. Vorsitzender


Wichtige Aktivitäten für und mit MUT

Liebe MUTige Mitglieder, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

zur Besprechung einer Reihe wichtiger Themen mit Gedankenaustausch mit Ihnen lädt Sie die Bürgerinitiative MUT - Mensch und Umwelt schonende DB-Trasse Nördliches Markgräflerland e.V. - herzlich zu ihrem nächsten öffentlichen Infotreff am

Freitag, 23. Februar 2018, 18.00 Uhr,
in den Raum 101 der Max-Planck-Realschule in Bad Krozingen

ein. Eine neutrale Expertise zur Ertüchtigung der Rheintalbahn für höhere Geschwindigkeiten zeigt eine Reihe von den Problemen auf, die der Projektbeirat Rheintalbahn zu entscheiden übrig ließ. Betroffen sind besonders die Streckenabschnitte Orschweier-Kenzingen und Buggingen-Auggen. Die Probleme und die Lösungen dafür wurden am 17. März 2018 in einer Medienveranstaltung der Öffentlichkeit vorgestellt: 11 Uhr in der Sonnberghalle Auggen. Noch ein wichtiges Ereignis wirft seine Schatten voraus: Die Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung an den Plänen der DB zum Bau der Bürgertrasse im Streckenabschnitt 8.4 Heitersheim-Hügelheim im Kernland von MUT. Termin ist der 26. April 2018, 19 Uhr, in der Winzerhalle Seefelden - bitte merken Sie sich diesen Termin unbedingt vor! Es geht ans Eingemachte - wir erwarten Sie in der Winzerhalle. Zur Sicherung der landwirtschaftlichen Feldberegnung im Einzugsbereich der Bürgertrasse während der Bauzeit und danach wird eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Zu untersuchen ist, ob westlich und östlich der neuen Bahntrasse jeweils ein separates Beregnungsnetz etabliert werden kann. Am 7. und 8. Juni veranstaltet das Verkehrsministerium in Stuttgart einen Lärmkongress unter dem Motto "Mehr Schwung für den Lärmschutz!" Was der neue Koalitionsvertrag zu diesem Thema zu bieten hat, auch darüber wollen wir diskutieren. Bitte kommen Sie zu unseren Infoveranstaltungen, wir freuen uns auf Sie.

Ihr Vorstand von MUT e.V.
Roland Diehl, 1. Vorsitzender


Auch 2018 geht es weiter mit MUT

Liebe MUTige Mitglieder, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

auch das Neue Jahr erfordert wieder MUT. Wo stehen wir? Welche Herausforderungen erwarten uns 2018? Die Bürgerinitiative MUT – Mensch und Umwelt schonende DB-Trasse Nördliches Markgräflerland e.V. – lädt Sie herzlich zum ersten Infotreff am

Freitag, 26. Januar 2018, 18.00 Uhr,
in den Raum 101 der Max-Planck-Realschule in Bad Krozingen

ein.

Mit Blick auf die Belange der MUTigen Landwirte haben die Planungen zur Bürgertrasse im Abschnitt Biengen-Heitersheim an Dynamik zugelegt. Der Arbeitskreis Landwirtschaft ist etabliert und arbeitet an der Konzeptentwicklung für Beregnung, Landschaftspflege, Bodenschutz und Aushubverwertung unter dem umfassenden Thema der Flurneuordnung. Die Arbeiten sind auch wegweisend für den Planfeststellungsabschnitt Heitersheim-Hügelheim der Bürgertrasse, für den im 2. Quartal die frühe Öffentlichkeitsbeteiligung vorgesehen ist. Hochwasserschutz und Vogelschutzgebiet werden uns auch weiterhin beschäftigen. Für alle diese Aufgaben ist die positive Gestaltungskraft von MUT gefragt, damit der neue Gleiskörper in unserer Raumschaft geringstmögliche Störwirkung entfalten kann. Damit die MUTige Präsenz in den Ortschaften des MUT-Landes sichtbar bleibt, ist die neue Banneraktion angelaufen. Bitte die Ortsbeauftragten dabei tatkräftig unterstützen! Damit auch 2018 ein MUTiges Jahr wird, brauchen wir Sie und Ihr aktives Mitmachen. Bitte kommen Sie zu unseren Infoveranstaltungen, wir freuen uns auf Sie.

Ihr Vorstand von MUT e.V.
Roland Diehl, 1. Vorsitzender


 

In unserem Archiv finden Sie weitere Mitteilungen des Vorstands:
MUT-Archiv 2020,
MUT-Archiv 2019,
MUT-Archiv 2017,
MUT-Archiv 2016,
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MUT-Archiv 2006.

 



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